22. May.2016

3:1 Heimsieg gegen den Tabellenletzten

 

In einem durchschnittlichen Spiel konnte der ASV seit langem wieder 3 Heimpunkte einfahren. Die Reserve gewinnt souverän mit 7:1.

Bei aufgrund des Wetters mäßigem Besuch versuchen die unter Zugzwang stehenden Gäste sofort die Initiative zu übernehmen und kommen gleich nach fünf Minuten zur ersten Großchance die vom abermals ausgezeichneten Torhüter Schmollmüller vereitelt wurde. In Minute 10 Elfmeter für den ASV: Robin Mayrhofer wird im Strafraum gelegt; Stefan Heinzlreiter läuft in seinem letzten Heimspiel an und setzt die Kugel neben die linke Stange. Beinahe im Gegenzug die nächste 100%ige für Windischgarsten, doch Phillip Wolkerstorfer köpfelt über das bereits leere Tor. Nächste Aktion: Muckenhuber flankt von links kommend auf den in der Mitte postierten Ömer, der wie schon soft mit dem Kopf den Ball wuchtig unter die Latte knallt - 1:0. Windischgarsten bleibt in der Offensive weiter brandgefährlich scheitert jedoch entweder am eigenen Unvermögen oder an Dominik Schmollmüller, der auch heute wieder ein sicherer Rückhalt ist. In Minute 23 ein Schuss aus der zweiten Reihe von Andreas Wagner, er trifft dabei den am Fünfer stehenden Dominik Dorfner welcher kein Problem hat, den Ball zur 2:0 Pausenführung zu versenken.

Nach der Pause das gleiche Bild: Windischgarsten ist mit den tollsten Möglichkeiten am Drücker und kann diese nicht in Tore ummünzen. In der 55. Minute ist es dann aber soweit: Nach einem leichtsinnigen Ausflug des Torhüters zur Strafraumgrenze und einem Gemurkse der ASV Abwehr kann Raphael Welser auf 2:1 stellen. Die Gäste gewinnen Aufwind, setzen alles nochmals auf eine Karte und kommen nach 60 Minuten zum zweiten Tor welches wegen Abseitsstellung allerdings aberkannt wurde. Gleich darauf die Vorentscheidung: Windischgarstens Keeper Liesinger reagiert beim einem Buchberger Schuss äußerst unglücklich und der Ball ist im Netz zur 3:1 Führung der Heimischen. Danach kommen die Gäste noch zu zwei, drei guten Möglichkeiten, doch der Heimsieg des ASV war nicht mehr in Gefahr.